Ohrenblicke 018 a – Zeitreisen (Die Hörspiel 2009)

Im ersten Teil meines ganz persönlichen Berichts über die Hörspiel 2009 in Hamburg führe ich Selbstgespräche in die Vergangenheit (oder in die Zukunft?), rede mit einem Hörspielfan über den Untergang der Kassette, finde heraus, warum die Hamburgische Bürgerschaft Hörspiele verschenkt und was Oliver Rohrbeck damit zu tun hat, erfahre von Santiago Ziesmer, dass er noch ganz andere Sachen macht als Spongebob zu synchronisieren, lerne, was eine Produktmanagerin bei EUROPA macht und rede mit Löwenzahn-Star Helmut Krauss über die Unterschiede zwischen Fernseh-, Hörspiel- und Hörbuchproduktionen.

Kassettenrekordersammlung

Das große Ohrenblicke-Gewinnspiel zur Hörspiel 2009 – Teil 1

Das Label von Andi Meisfeld stiftet freundlicherweise gleich 6 CDs:
2 x Folge 1 – Andi Meisfeld und das Termitenkopftrio
4 x Folge 4 – Andi Meisfeld und die Stadt am Meer

Das Label Oetinger Audio stiftet eine CD aus seiner Pippi-Langstrumpf-Reihe.

Die Kinder-CDs werden unter allen verlost, die auf den Ohrenblicke-Anrufbeantworter sprechen. Kinder werden bevorzugt. Bitte Name, Alter und Adresse nennen und welche Figur (Hörspiel, Fernsehen oder Roman) dir am besten gefällt. Die Nummer: 03221 – 1363086

EUROPA verschenkt eine Folge der Drei Fragezeichen:
Folge 130 – Der Fluch des Drachen
Diese CD verlose ich unter allen, die eine E-Mail mit dem Stichwort “Die Drei Fragezeichen” an post (at) ohrenblicke (Punkt) de senden.

Einsendeschluss für alle Gewinnspiele ist der 31. August. Weitere Hörspiel-CDs könnt ihr im zweiten Teil gewinnen!

6 Kommentare zu „Ohrenblicke 018 a – Zeitreisen (Die Hörspiel 2009)“

  1. Hey Jens!

    Tolle Folge, und gerade der Dialog mit Dir selbst verleiht der ganzen Sache noch zusaetzlichen "Pep" ;)

    Tja… Obwohl ich meine Cassettensammlung schon vor einigen Jahren aufgeloest habe (natuerlich nicht ohne Digitalisierung der wichtigsten Sachen), bezeichne ich mich so gesehen auch als "Cassettenkind". Zumindest in Zusammenhang mit Hoerspielen. "Die Drei ???" waren natuerlich Pflicht, ab und zu "TKKG", "Commander Perkins", die "Funk-Fuechse" und -nicht zu vergessen- "Burg Schreckenstein" (aber nur in der "Europa"-Version).

    Im Radio gab's an jedem Samstagmorgen im WDR3-Hoerfunk den "Krimi am Samstag". Der wurde auch oftmals gerne mitgenommen…

    Richtige Vinylschallplatten sind bis heute (und CDs waren es zwischenzeitlich) mein Lieblings-Musik-Medium, aber die Cassetten werden aufgrund der Hoerspiele immer in guter Erinnerung bleiben, trotz der mittlerweile zurecht allgegenwaertigen, weil praktischen MP3 :-)

    Freue mich schon auf Folge 18b…

    Gruss Norman

  2. Hallo Jens,
    ich habe deinen Podcast ganz frisch entdeckt und muss mal ein riesiges Kompliment aussprechen. Da machst du dir ja wirklich viel Mühe und du steckst viel Herzblut rein, das merkt man. Ich habe deinen Podcast übrigens über das Interview bei Frau Hagedorn entdeckt. Mach weiter so und ich freue mich schon auf den zweiten Teil von der Hörspiel.

  3. Auch wenn der Wettbewerb: Wer ist dein Hörspielheld? Schon vorbei ist, kann ich es mir nicht verkneifen. Regina Regenbogen und Bibi Blocksberg. Ja auch ich war ein Kassettenkind und kenne sogar ein Kimba Hörspiel von einer Schallplatte!

  4. Pingback: Ohrenblicke-Podcast – wie geht es weiter? » Ohrenblicke

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