Nur ein Ohrenblick: Pinguinparade

Die Pinguinparade auf Phillip Island in Australien, bei der die Pinguine in Reih und Glied über den Strand marschieren, lockt regelmäßig hunderte von Touristen an. Ich belausche das Wechselspiel zwischen Touristen und Pinguinen.

Hintergrundinformationen

9 Kommentare zu „Nur ein Ohrenblick: Pinguinparade“

  1. … groß*ar*tig – einfach nur genial!

    Allerdings muss ich mich wundern: was haben die australischen Pinguine Dir böses angetan, dass Du sie mit Neonazis auf eine Stufe stellst?

  2. Hmmm, Coke, ich glaube, ich habe einfach nur den Ohrenblick verwechselt. Die gedankliche Verbindung hast du gemacht, nicht ich. :)

    Nächsten Sonntag gibt’s die richtigen Pinguine, ich bitte vielmals, das Versehen zu entschuldigen!

  3. Hi

    leider bin ich erst jetzt auf diesen Podcast gestoßen. Nach dem ich in Recordzeit nun alle Folgen gehört habe, muss ich sagen das ich von diesem Podcast hn und weg bin. Eine geniale Idee solch einen Podcast zu machen. Super aufwendig produziert und echt interessannt. Vielen Dank für diese Wertvollen Ohrenblicke. Es ist echt schön das es noch eine Hand voll Leute gibt, die sich mit so viel Herzblut dahintersetzen. Zu dieser Hand voll Leuten zählt der Macher dieses podcastes deffinitiv dazu. Ich hoffe das uns die Ohrenblicke noch lange erhalten bleiben.

    LG Ronny

  4. OK, du hattest dieses Geschehen wirklich quasi vor der Haustür. Aber ich muss doch meinen Ausdruck von Respekt an dich abringen das du dich da hingestellt hast um das aufzunehmen!

    Solche Proteste, auch wenn sie friedlich beginnen, können ja auch eskalieren. Ich währe auch an einer kompletten Folge… also quasi an einem Erlebnisbericht dieses Tages interessiert.

  5. Hallo Merle,

    ja, manchmal kommt es vor, dass die Touristen die Pinguine verschrecken und dann evtl. gebissen werden, aber die Ranger hatten das im Griff. :D

    Okay, im Ernst, die Nazi-Demonstration war von der Polizei stark abgeriegelt, ich konnte die braunen Brüder nur aus der Ferne sehen und hören (es ist trotzdem ein ganz anderes Gefühl, wenn man selbst in der Nähe ist, gerade die Parolen übers Megaphon waren gruselig). Dort, wo ich aufgenommen habe, war die Gruppe der Gegendemonstranten recht klein und nicht aggressiv, die Nazis waren ja auch schon wieder auf dem Rückzug.

  6. Nicht so bescheiden! Ich habe keinen einzigen anderen Podcaster gefunden, der sich das getraut hat…

    You are still the best ;-)

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