Die längste Ohrenblicke-Folge der Welt

Wenn der Ohrenblicker mal wieder podcastet, dann auch richtig: Über 80 Minuten Hörstoff direkt aus Ohrenblickehausen. Da ist Platz für viele Themen:

Hörbuch-Release und australische Ohrenblicke

Da gibt es z.B. die Fortsetzung des Hörbuch-„Making Of“, ich spreche über das Gefühl, wenn man einen Abend vor der Release-Veranstaltung noch auf die Lieferung der CDs warten muss. Es gibt ein paar kleine Höreindrücke von der Release-Veranstaltung, bei der auch der Didgeridoo-Profi Marc Miethe mitgewirkt hat. Ich rede über Crowdfunding und Selbstverlag (aber nur kurz), das Einscannen von Dias, über die Kunst des Didgeridoospiels und erzähle, welches Kapitel mir besonders am Herzen liegt.

Natürlich gibt es auch Ohrenblicke, z.B. von der Spieluhr im Shot Tower Central in Melbourne, von einem sehr penetranten Australischen Raben und wir hören den um 12 Jahre verjüngten Ohrenblicker ein albernes Interview mit seiner Reisegefährtin über Traubenpflücken, Gefrierfächer und Vegemite führen.

Ein Protestsong, Begriffsverwirrungen und Stefan Raabs Ukulele

Anschließend erfahrt ihr, was der Ohrenblicker macht, wenn man ihm für mehrere Tage das Internet abdreht, nämlich einen Protestsong. Die Antwort auf die Frage „Was ist ein Podcast“ muss man Ohrenblicke-Hörern vermutlich nicht mehr geben, aber ihr erfahrt, warum sie nach wie vor wichtig ist. Ich gehe noch einmal kurz auf die Begriffsverwirrung „Hörbuch/Hörspiel“ ein, an der vor allem die Verlage und der Buchhandel schuld sind und berichte darüber, dass auch das Finanzamt kräftig im Definitionendschungel mitmischt.

Pünktlich zum TV-Abschied von Stefan Raab habe ich noch mal meine allererste Ukulele sowie einen alten Ohrenblicke-Ausschnitt, in dem sie erstmals auftaucht, ausgegraben. Ich erzähle, warum ich die Live-Show „Meine kleine Ukulele“ vorerst eingestellt habe und dass ich auch 2016 wieder jeden Monat rühren und schütteln werde, wie es mit dem Ohrenblicke-Podcast weitergeht und dass ich wieder Lust auf OKM-Aufnahmen habe.

Ob das nicht langsam reicht? Nein, denn als Weihnachtsgeschenk gibt es zum Schluss noch zwei Lieder von der Nachwuchsliedermacherin und Ukulelistin Lea.

Hörbuch gewinnen

Und gewinnen könnt ihr auch noch was: Ich verlose 3 mal das Hörbuch „So fühlt sich Freiheit an – Eine Reise durch Australien“. Ihr habt verschiedene Möglichkeiten ein Los in den Lostopf zu werfen:

  1. Kommentiert diese Ohrenblicke-Folge und fügt das Hashtag #Hörbuch in euren Kommentar ein. Natürlich könnt ihr auch ohne Hashtag kommentieren, wenn ihr nichts gewinnen möchtet. Nur Hashtag ohne sinnvollen Kommentar zählt nicht.
  2. Folgt mir auf Twitter und twittert diesen Tweet weiter.
  3. Liebt die Ohrenblicke-Facebookseite und teilt den Beitrag zu dieser Folge.

Man kann alle drei Varianten durchführen, maximal 2 Lose kommen pro Nase (also eins pro Ohr) in den Topf. Einsende, Facebook- und Twitterschluss ist der 31. Dezember 2015.

La-Le-Links

Hörbuch „So fühlt sich Freiheit an – Eine Reise durch Australien“
Marc Miethe (Didgeridoo)
Offline – Der Protestsong gegen Kabel Deutschland
Video „Meine kleine Ukulele“
Die „Stefan-Raab-Ukulele“ Brüko No 4
Gerührt und geschüttelt – Die Show
Zeha Schmidtke (war im Ausschnitt aus „Gerührt und geschüttelt“ zu hören)
Hörbuch und Hörspiel – Versuch einer Begriffsentwirrung
Was ist ein Podcast?
Leas Song für den Einewelt-Songcontest – live mit dem Ohrenblicker in Potsdam
Die Weihnachtswarteshow
Ohrenblicke bei Twitter und Facebook

Diskussion

Ich freue mich auf Kommentare, u.a. zu folgenden Themen:
Kauft ihr Hörbücher lieber als Download oder auf CD?
Womit hört/abonniert ihr Podcasts? Welche Apps zum Podcasthören könnt ihr empfehlen?
Habt ihr einen Tipp für einen kompakten Audiorekorder, der nicht ewig zum Booten braucht und als „Ohrenblickfänger“ taugt?

(Kommentare mit Hashtag #Hörbuch nehmen an der Verlosung teil!)

2 Kommentare zu „Die längste Ohrenblicke-Folge der Welt“

  1. Hallo Jens,

    ich hören deinen Podcast schon sehr lange, da hast du ihn noch viel häufiger produziert ;) Ich fand ihn damals sehr schön, da ich viel S-Bahn gefahren bin und mit meinen tollen HD-25 Kopfhörern konnte ich immer deine super Ohrenblicke genießen. Schade, dass du jetzt nicht mehr so viel veröffentlichst, also zumindest nicht als Podcast ;) Daher freut es mich um so mehr, wenn du da jetzt nächstes Jahr wieder mehr machen willst.

    Du hast ja noch gefragt, wie wir Podcasts konsumieren. Ich habe früher auch immer die Folgen runter geladen und dann auf meinen MP3 Player geschoben. Aber seid ich ein iPhone mein eigen nenne kann, läuft es jetzt natürlich über die passenden Apps. Ich war eine ganze Zeit lang mit Instacast zufrieden, da wurde jetzt aber leider die Entwicklung eingestellt und ich muss mich nach anderen Playern umsehen. Podcat habe ich auch ausprobiert, der stürzte aber immer ab. Im Moment teste ich Overcast und als nächster ist Castro dran (beide kostenlos). Bis jetzt überzeugt mich aber noch keiner von denen. Das sind meine Erfahrungen mit iOS-Podcastapps.

    Wenn du nächste mal sagst, dass du Live spielst und die Leute nach Berlin einlädst sag doch bitte wo genau du spielst ;)

    Na dann wünsch ich dir schöne Festtage und einen guten Rutsch, sowie viele schöne neue Folgen im nächsten Jahr :)
    Christoph

    PS.: Ich freue mich darauf, dein #Hörbuch zu hören.

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