Ohrenblicke

1. Berliner Podcast JAM am 17. April 2010

Podcasting gibt es nun seit über fünf Jahren und die Möglichkeit, eigene Sendungen im Internet zu veröffentlichen und abonnierbar zu machen, könnte im Prinzip von jedem genutzt werden. Dies wäre wohl ganz im Sinne Bertolt Brechts, der sich vor 80 Jahren in seiner Radiotheorie vom Medium Radio wünschte „den Zuhörer nicht nur hören, sondern auch sprechen zu machen“. Leider scheitert dies beim Podcasting häufig an den technischen Hürden und dem […]

1. Berliner Podcast JAM am 17. April 2010

Schlagt mich mit Wörtern!

Mir kam gestern eine nette Idee für die Ohrenblicke-Homepage. Wer sich hier schon ein bisschen umgesehen hat, der weiß, dass es neben der chronologischen Anordnung der Blog- und Podcast-Artikel, den statischen Seiten (oben im Menü), auch Kategorien und Schlagwörter gibt, nach denen man die Beiträge filtern kann. Wer also beispielsweise auf die Schlagwörter Australien, Berlin oder Hörspiel klickt, der bekommt alle Artikel angezeigt, denen ich dieses Schlagwort zugeordnet habe. Jetzt

Schlagt mich mit Wörtern!

Who can draw a line – Ein Lied geht um die Welt

Vor fast zwei Jahren kündigte der Rundfunk Berlin-Brandenburg an, seine Weltmusik-Welle radiomultikulti aus finanziellen Gründen zum Ende des Jahres 2008 abzuschalten. Ich war darüber nicht gerade erfreut und habe meinem Ärger u.a. in der Ohrenblicke-Folge 14 Luft gemacht. Der Sender brachte mir Musik aus aller Welt in mein Radio und war einer der wenigen Farbtupfer in der durchformatierten Radiolandschaft. Aber vielleicht hat das Medium Radio einfach seine beste Zeit hinter

Who can draw a line – Ein Lied geht um die Welt

Akustische Täuschung, die Zweite: Shepard-Skala

Ich gebe ja zu, dass im letzten Artikel der Begriff der Akustischen Täuschung nur als Aufmacher für einen audiotischen Regenchor herhalten musste und ich die Sache ziemlich unwissenschaftlich behandelt habe. So wird die Arbeit eines Geräuschemachers von Physikern wohl ebensowenig zum Phänomen der Akustischen Täuschung gezählt wie die Selbstüberschätzung gewisser Gesangsuntalente, obwohl es sich doch im wörtlichen Sinne durchaus um eine solche handelt. [Ergänzung: Mit den „Gesangsuntalenten“ sind natürlich die

Akustische Täuschung, die Zweite: Shepard-Skala

Regenchöre und andere akustische Täuschungen

Wir alle kennen optische Täuschungen. Da das Internet ein vornehmlich visuelles Medium ist, gibt es ganze Websites, die sich mit dieser Thematik beschäftigen. Das Phänomen der akustischen Täuschung ist hingegen weit weniger populär, schließlich kann man sowas nicht mal eben als nettes Bildchen in einer Illustrierten abdrucken oder per Copy & Paste in ein Internetforum kleben.

Regenchöre und andere akustische Täuschungen

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