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Über das Hören kann man auch Schreiben, daher gibt es auf ohrenblicke.de die Kategorie „lesen“ mit Blog-Artikeln ohne Podcastfolge. :)

Musikalische Australien-Lesung mit Hörbuch-Release-Party

Es ist vollbracht! Dank des erfolgreichen Crowdfunding-Projekts kam das Geld für Druck und Pressung zusammen und mein Australien-Hörbuch wird derzeit im Presswerk vervielfältigt. Damit sich der CD-Kauf gegenüber dem Download auch lohnt, gibt es die zwei CDs (Gesamtspielzeit: 148 Minuten) demnächst im schicken DigiPack mit 8-seitigem Booklet. Das Hörbuch wird später im Handel erhältlich sein, kann aber auch jetzt schon (versandkostenfrei) direkt bei mir vorbestellt werden. Ich würde mich sehr […]

Musikalische Australien-Lesung mit Hörbuch-Release-Party

Erinnerungsfrischhalter – oder: Mein Australien-Hörbuchprojekt

Im Jahr 2006, das Jahr des deutschen Fußballsommermärchens, dessen Happy End erst acht Jahre später in Brasilien mit dem Weltmeistertitel besiegelt werden sollte, startete ich den Ohrenblicke-Podcast und nannte eine meiner ersten Folgen „Verblassende Erinnerungen und bescheuerte Vögel“. Bescheuerte Vögel sollten mir in den Jahren danach noch so einige begegnen, während die Erinnerungen an vergangene Reisen und Erlebnisse weiter verblassten und deren Farben von mir durch die ein oder andere

Erinnerungsfrischhalter – oder: Mein Australien-Hörbuchprojekt

Neues Jahr mit neuen Ohrenblicken

Nun gibt’s kein Zurück mehr: Das Jahr 2014 hat uns eingeholt und die Statistiker unter uns ziehen noch einmal Bilanz und rechnen die Anzahl der Ohrenblicke-Folgen im Jahr 2013 aus: Ähm, nun ja, eine war’s, aber immerhin eine mehr als 2012. Ich halte nichts von guten Vorsätzen zum neuen Jahr, daher habe ich mir gar nicht erst vorgenommen, 2014 mehr zu bloggen und zu podcasten, sondern mache es einfach! Für

Neues Jahr mit neuen Ohrenblicken

Kein „Quietsch, Quietsch, Bumm!“ ohne „Schnörk, Schnörk!“

Juni 2013. Ein Mensch mit großen Ohren und glasigen Augen sitzt im Schein einer trüben Funzel vor seinem Computerbildschirm und klickt mit der Maus die letzten Dynamikzeichen zwischen die Notensysteme. Am oberen Bildschirmrand prangt in großen Lettern die Überschrift „Grau ist die Elefantenhaut“, darunter in kleinerer Schrift „1. Trompete“. Leere und halbausgetrunkene Kaffeetassen stehen auf dem Schreibtisch, dazwischen ausgedruckte Notenblätter mit Kritzeleien und Eselsohren. Der Mensch wirkt abgespannt, aber zufrieden,

Kein „Quietsch, Quietsch, Bumm!“ ohne „Schnörk, Schnörk!“

Warum wir die GEMA-Alternative C3S unterstützen sollten

Kommt man – vor allem in Internetforen oder sozialen Netzwerken – auf die GEMA zu sprechen, dann ist das Echo meist wenig charmant. Die Verwertungsgesellschaft für Komponisten und Textdichter scheint sich in den letzten Jahren auf der Unbeliebtheitsskala deutscher Institutionen einen Platz gleich hinter der Waffen-SS, der Stasi und noch vor der GEZ gesichert zu haben. Ob das so gerechtfertigt ist, sei dahingestellt. Für viele Komponisten, die sich und ihre

Warum wir die GEMA-Alternative C3S unterstützen sollten

Das Schweigen der Unsichtbaren kehrt zurück

Fast zwei Jahre ist es her, dass Tom Funker und ich unser erstes gemeinsames Live-Hörspiel auf die Bühne gebracht haben. Ich erinnere mich noch an schlaflose Nächte unter enormen Zeitdruck, denn die Vorbereitungen waren weit aufwändiger als gedacht. Auch wenn ich nur noch mit Koffein die nötige Kraft aufbringen konnte, nicht von der Bühne zu kippen, lief dann alles wie durch ein Wunder rund und das Publikum zollte dem „Schweigen

Das Schweigen der Unsichtbaren kehrt zurück

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